Google Street View bietet Ihnen die Möglichkeit, den Ort in Fotos zu erkunden. Ziehen Sie dazu das organgene Symbol des Menschen (angeklickt und gehalten) auf einen Punkt auf der Straße und lassen Sie los, wenn die Straße blau hervorgehoben wird oder ein Vorschaufenster über dem Mauszeiger erscheint. Sie starten am Bahnhof (erster Marker oben).
Ich nehme an, dass Sie nach Heilsberg mit einem Bus kommen. Sollte ich mich irren, überspringen Sie bitte diesen Teil. Rechts sehen Sie den Weg vom Bahnhof am Postamt vorbei (gute Möglichkeit, um einige Briefmarken zu besorgen) in Richtung
Stadtmitte entlang der Hindenburgstraße. Unten auf der Karte sehen Sie schon das orthodoxe Kreuz - das ist unser Ziel. Etwas verwirrend ist die erste Kreuzung, aber keine Sorge - in Wirklichkeit gehen Sie einfach geradeaus weiter. Die zweite
ist auch nicht ganz einfach, aber Sie werden hinter großen Linden vor sich eine blas-gelblich angestrichene Holzkirche sehen. Es ist die ehemalige evangelische Kirche (der rote Punkt auf der Karte), die heute der russisch-orthodoxen Gemeinde
als Gotteshaus dient. Hier beginnt unsere Führung.
1. Die evangelische Kirche
um 1920
Innenansicht (um 1930)
Projekt nach K. F. Schinkel
Die evangelische Kirche heute russisch-orthodox
Dieses zur neueren Geschichte der Stadt gehörende Gebetshaus wurde auf den persönlichen Wunsch Friedrich Wilhelm III. errichtet. Eine Gemeinde der reformierten Kirche entstand erst nach dem Zuzug von Militäangehörigen und Beamten des Königs aus
Königsberg, Brandenburg und (Vor-)Pommern. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1821-23 nach dem Vorbild eines vorpommerischen Gotteshauses, dessen Architekt der dafür bekannte Karl Friedrich Schinkel
war. Schinkel verdanken wir in Deutschland die Wiederentdeckung der Romanik, mit ihren klaren runden Bögen und schlichter Schönheit.
Leider Können Sie diese Kirche nur selten betreten. Nach dem orthodoxen Verständnis ist die Kirche ein heiliger Ort und nur für rechtgläubige Menschen geschaffen, nicht als Museum zur Unterhaltung. Sie können sie in angemessener Kleidung
in aller Stille um die Zeit des Gottesdienstes aufsuchen. Da sie selten offen ist, habe ich für Sie ein paar Bilder aus der Zeit der lebendigen evangelischen Gemeinde unten zusammengestellt.
2. Hohes Tor
Ansicht des Tors vom Westen
Ansicht des Hohen Tores vom Westen - Anf. 20 Jh.
Schon von der ersten Station aus sehen Sie ein wehrhaftes Gemäuer aus rotem Ziegelstein. Es ist das Westtor der Stadt oder, um genauer zu sein, sein Vorbau. Unterwegs zu diesem Objekt sehen Sie eine Straße, die im17. Jh. entstaden ist. Vielleicht
scheint es Ihnen, ohne Bedeutung zu sein, aber es ist der Anfang eines alten Weges zu den Nachbarstädten, die aus militärischen Gründen nicht weiter voneinander entfernt waren, als ein "Tagesritt" ("Eroberungsgeschichte"
des Deutschen Ordens). Gleich hinter der rechten Reihe verläuft der Fluss "Alle", der der Kreisstadt Allenstein (Olsztyn) den Namen gab. Die Alle war ein natürlicher Schutz vor Angriffen, der hier in Form eines Halbkreises die
alte Grenzen der Stadt markiert. Die Häuserreihe links vom "Hohen Tor" hat man entlang der Stadtmauer gebaut. Aber zurück zu unserem Objekt! Zwischen den roten Ziegelsteinen gibt es eine Reihe von schwarzen Ziegeln, die in Form
eines "x" eingemauert worden sind. Es ist der mittelalterliche Schmuck, den sich nicht jede Stadt leistete. Auf der halben Höhe können Sie sicher einige Steinkugeln erkennen. Sie stammen aus dem Jahr 1520, als der finanziell schwache
Deutsche Orden die Stadt einzunehmen versucht. Um Ihnen die Qual der Suche zu ersparen habe ich für Sie unten ein markiertes Foto vorbereitet. Sobald Sie unter dem Bogen durchgehen werden Sie sich
in den Grenzen der mittelalterlichen Stadt befinden. (Übrigens es war eines der drei Stadttoren Heilsbergs, die anderen beiden wurden am Anfang des 19. Jh. auseinandergenommen)
3. Innenstadt (Zentrum)
Lageplan der Stadt im Mittelalter
Jetzt gehen Sie die "ulica Powstancow Warszawy" / "Langgasse" = "Renn" entlang (immer geradeaus) bis Sie einen Platz, den ehemaligen Marktplatz vor sich haben. Vielleicht bekamen Sie einen Schreck, als Sie unter dem
Bogen des "Hohen Tors" durchgegangen sind und ich habe Sie nicht gewarnt! Ich habe Sie bewusst in Unwissenheit gelassen, damit Sie das Empfinden der "alten" Heilsberger nachvollziehen können, die nach Jahren in Ihre Heimat
zurückkehrten und völlig unerwartet eine andere Stadt sahen. (Damit möchte ich nicht "den Pädagogen spielen", sondern Kritik an der "Herzlosigkeit" der neuen Bewohner der Stadt üben.)
Vielleicht fragen Sie sich, was diesen Zustand verursacht hat... Die Antwort Besteht aus zwei Halbantworten: Erstens - die Spuren des II. Weltkrieges, zweitens - die Restaurationsarbeiten der "neuen" Heilsberger. Wie Sie bestimmt aus der
deutschen Geschichte wissen verteidigte man fast jede Stadt "bis zum letzten Mann". Die Folgen wirkten sich auf die zu verteidigenden Städte besonders stark aus. So ist die Front meines Wissens 3 mal durch die Stadt hin und her gezogen.
Nach der ersten Eroberung entdeckten die russischen Soldaten das "Central Hotel" als Ausflugsziel Nr. 1 der Stadt, weil dort große Bestände an Alkohol zu finden waren. Das wurde ihnen zum Verhängnis - die
deutschen Soldaten brauchten eigentlich nur "einsammeln" als sie die Stadt zurückerobern wollten. Doch der Hass der Russen wurde dadurch nur stärker. Sie machten sich die Stadt zum Ziel für die Schieß-Übungen der
Artillerie. Die Zivilbevölkerung bleibt auch nicht verschont. Wer nicht geflüchtet ist und in der Stadt blieb wurde ohne Hab und Gut auf die eisige (Februar) Straße vertrieben, wer nicht laufen konnte wurde erschossen oder lebendig
in den brennenden Häuserreihen gelassen (Letzteres kenne ich nur vom "hörensagen"
ist aber vorstellbar). Bis auf die Häuser östlich des Marktplatzes und einige wenige an anderen Orten ist die Altstadt abgebrannt. Der darauffolgende Aufbau war sehr pragmatisch (möglichst viele Wohnungen in möglichst kurzer
Zeit) und deshalb "Herzlos". Die Schönheit der alten Stadt verschwand ersetzt durch Betonklotzbau des Sozialismus
Ansicht des "Hohen Tores" vom Osten
Nach einer eher unästhetischen Erfahrung möchte ich Sie kurz auf eine kurze Reise in die Vergangenheit mitnehmen. Die Gründung der Stadt geschieht
1308 auf dem von Barten und Neusiedlern aus Böhmen und Schlesien bewohnten Gebiet (deshalb heißt die Heilsberger Mundart "Breslauisch") also ca. in der Zeit der aufblühenden Gotik.
Wegen des Flusses, der hier einen Bogen macht, und der Unebenheit des Terrains baut man die Stadt nach dem böhmisch-schlesischem Vorbild aber mit einigen Abweichungen. Am zentralen Ort errichtet man ein Rathaus mit Marktplatz.
Dieses brennt 1497 ab. Ein Neubau auf derselben Stelle steht 1522 in Flamen. Erst der dritte Bau (1528-1865) wird uns auf einem Bild (das Sie im Schloss sehen können) überliefert. Nach dem letzten Brand errichtet man an dieser Stelle
1913 ein Husarendenkmal aus Bronze (Erinnerung an die
Schlacht vom 10.06.1807 = eine der größten kriegerischen Auseinandersetzungen Napoleons; gewonnen unter großen Verlusten), das während des Krieges umgestürzt und, obwohl es möglich war, nicht wieder
aufgestellt wurde. Dazu einige Bilder (die älteren sind sehr begehrt aber ich darf sie nicht weitergeben - haben Sie bitte für die markierungen Verständnis).
Die zerstörte Schönheit
Langgasse vom Osten
Langgasse (Gebäude am Martkplatz)
Langgasse vom Osten
Hussarendenkmal vom Norden
Hussarendenkmal vom Nord-Osten
Hussarendenkmal vom Nord-Westen
Marktplatz
Marktplatz mit Central Hotel (rechts)
Kirchenstraße
Wo einmal Central Hotel stand...
Bild des Rathauses (zu sehen im Schloss)
Kirchenstrasse heute
Hohes Tor von der Innenstadt aus gesehen
die Stadtmauern im Norden
Das neue Rathaus (1901 erbaut)
...und der Sozrealismus heute
Marktplatz vom Nord-Osten (2001)
Marktplatz vom Norden (2001)
Südteil des Marktplatzes vom Westen (2001)
3. Die Peter und Paul Kirche
Der Krichenturm und das Hauptportal
Vom Marktplatz aus sehen Sie schon die Fassade einer gotischen Kirche - unser nächstes Objekt. Die Besichtigung dieser Gebetsstätte ist leider nicht immer möglich, doch eine große Gruppe hat bei Schwester Ancilla gute
Chancen (zu finden: im Kloster der ermlänischen Schwestern der hl. Katharina ul.Reja - die Straße von der Kirche zum Schloss immerhalb der Altstadt oder in der Kirche selbst) in der Zeit zwischen 9-12 und 14-17; um 18 Uhr findet die hl. Messe statt - halbe Stunde vor und nach Beginn gibt es ein paar Minuten für eine Besichtigung... Dieses riesige Gotteshaus (zumindest für so eine kleine Stadt) wurde auf der Stelle errichtet, wo früher eine kleinere Holzkirche stand. Da Heilsberg seit 1340 die Residenzstadt der ermländischen Bischöfe war, beschoss
man ein prachtvolles Gebäude für die Gottesdienste zu bauen. Es war eine chorlose Basilika (Chor(raum) = längere Apsis/Altarraum, in dem ein Chor: Kanoniker, Ordensleute oder sonstiger Klerus ihr Chorgebet = Brevier am Morgen
und am Abend in zwei einander gegenüberstehenden Chören gesungen haben). Eine Basilika charakterisiert eine Kirche mit 3 oder mehr Seitenschiffen von kleinerer Höhe. Damit glich sie der Kathedrale (die Bischofskirche, auch Dom
genannt) in Frauenburg am Frischen Haff. Ende des 14. Jh. baute man am "Fuß" der Kirche einen Turm, der in der zweiten Hälfte des 15. Jh. immer noch nicht fertig war. Nach dem Brand 1497 erhöhte man die Seitenschiffe auf gleiche Höhe, wie das Hauptschiff. Damit verwandelte man die Kirche in eine Hallenkirche (alle Schiffe von gleicher Höhe). Der nächste Brand 1698 vernichtete das Innere, das Dach der Kirche, sowie die Holzteile des Turmes.
Das neugebaute Dach ist niedriger, als das bisherige, was man am Turm erkennen kann. 1718 bedeckte man den Turm mit einem sog Helm, gekrönt mit der Figur des Erzengels Michael, des zweiten Patrons der Kirche. 1871-72 restaurierte
man das Gotteshaus mit dem Ziel, das gotische Aussehen wiederherzustellen und es damit von den Einflüssen der verschiedenen Epochen zu befreien. Die Restauratoren des ausgehenden 19. Jahrhunderts waren damit anscheinend nicht zufrieden,
da sie die Kirche um ein Stück verlängerten und ein Altarraum (mit zwei etwas niedrigeren Seitenaltären) hinzufügten. Als Hochaltar stellte man ein relativ kleines Tryptychon im neugotischen Stil hin. Dahinter in
die Wand baute man drei Buntfenster ein mit der Darstellung Jesu, des Gekreuzigten mit Johannes (dem sog. Lieblingsjünger) und Maria; darunter Jesaja, der auf einer Schriftrolle auf Jesus, den Messias, hinweist; über der Kreuzigungsgruppe
ein Pelikan im Nest, der seine Kinder mit eingenem Blut ernährt (altes christliches Bild der Selbsthigabe Jesu, die bis heute in der hl. Eucharistie = seinem Leib als "geistlicher Nahrung" gegenwärtig ist). Zwei Fenster mit den
Darstellungen des hl. Andeas, des Patrons Ermlands und des hl. Adalberts von Prag, des ersten Missionars und Patrons Ostpreußens verlegte man in die "Turmkapelle" rechts des Haupteingangs. 1898 füte man die Chorempore hinzu und erstetzte die Bänke. Nach dem Krieg ersetzte man das erste Seitenaltar durch ein Herz-Jesu-Altar anlässlich der 1000-Jahre-Feier der "Taufe Polens" (966). Nach der Wende investierte man viel Mühe und Geld um das Innere
neu anzustreichen (im edlen Weiss) und das Dach zu bedecken, was finanziell kein leichtes Unterfangen war. Noch vor 1990 erweiterte und erhöhte man den Altarraum und bedeckte ihn mit Marmor (leider nicht ganz stielvoll). Zusammengefasst: ein hohes gotisches Gebäude von 70 x 24 Meter (Länge x Breite) und 18 Metern Höhe im Innern und 25 Meter außen. Turm gebaut auf einem Viereck von 11 x 12 mit 66 Metern Höhe.
Der Altarraum
Eine der ersten und bedeutendsten liturgischen Handlungen erlebte Heilsberg in dieser Kirche 1401, als der erste Heilsberger zum Bischof von Ermland geweiht wurde (Heinrich IV. Vogelsang). Danach feierte hier eine ganze Reihe ermländischer Bischöfe
(bis 1792) Gottesdienste: zuerst in einem eher "frei gestallteten" und später, seit dem Trienter Konzil, (dessen einer der Moderatoren der Kardinal Hosius, Bischof von Ermalnd, war), nur im Triedentinischen Ritus. Die Stiftungen der
berühmten Heilsberger kann man an jeder Stelle in dem Gebäude betrachten. Zum Beispiel stammen die zwei Engel im Altarraum aus einem Altar vom Bischof Grabowski (1761), das wohl aus Italien stammende Bild "die Geburt Jesu" in
einer der Turmkapellen befand sich in einem Hauptaltar von Bischof Simon Rudnicki (gestiftet 1605). Im rechten Seitenaltar (neben Hauptaltar) finden Sie ein in Silber verkleidetes Bild "Maria im Schnee". Daneben recht prachtvolles Fesnster
mit dem sog. "Gnadenstuh" (Gott-Vater seinen gereuzigten Sohn haltend, meist zwischen Ihnen die personifizierte Liebe dieser beiden - der Heilige Geist in biblischer Gestallt einer Taube) über Heilsberg (19. Jh.). Davor einTaufbrunnen aus dem 14. Jh.(wer
in der kalten Kirche im Taufwasser dieses Brunnens gebadet wurde [=so sah ja früher die Taufe aus] musste wohl für den Rest seines Lebens gegen Kälte resistent sein...). Zweiter Seitenaltar wurde schon erwähnt - Herz-Jesu-Statue
von 1966. Weiter nach hinten im zweiten Teil der Kirche die heilige Familie (17. Jh. nach italienischem Vorbild). Dahinter der Erzengel-Michael-Altar mit Bild desselben über dem Drachen gestiftet von Bischof Szyszkowski. Auf der nördlichen
Seite am zweiten Pfreiler Altar mit dem Bild des hl. Bischof Valentiv von Terni (genannt "Valentin von Räten") zu dessen Füssen ein kranker liegt - eine typische Darstellung für den Patron der Epileptiker. Am nächsten
Pfeiler die Darstellung Marias mit ihrer Mutter, der hl. Anna, die das Jesu-Kind auf dem Arm hält. An den Wänden sehen Sie viele Bilder von riesiegen ausmaßen mit Darstellung der Apostel, des hl. Fanziskus (mit Stygmata - die Wunden
Jesu) und weiteren. Besonders interessant kann es für Sie sein in die Seitenschiffe neben dem Turm zu gehen. Sie sehen dort das Bild des hl. Adalbert, das früher erwähnte Bild der hl. Familie, sowie weitere Bilder mit einer Kreuzigungsszene
und der Huldigung der drei "Könige". Dort befinden sich zwei relativ alte Fenster des hl. Andreas (mit dem X-Kreuz) und des hl. Adalbert. Die Orgel hat keinen historischen Wert. In der Umgebung ist das Tor von der früheren
Kirchenstraße (eins der Bilder oben) das Ursprünglichste Objekt. Darin befand sich die "Totenglocke" (gebaut um 1770). Die einstöckige Gebäude dienten als Schule und Pfarrhaus (bis heute). In Süden finden Sie eine
Copernikus-Brücke über die Alle. Im Vordergrund sehen Sie das frühere Altenheim der Katarinenschwestern. Auf dem Berg rechts das Gymnasium, früher Agnas-Migel.Schule (Mädchenschule), links zwei Grundschulen. Die Straße
links, die etwas bergauf führt, ist der Weg zur früheren evangelischen Volksschule - heute schön genannt: "Lebesschule" für Geistigbehinderte.
An dieser Stelle emfehle ich eine kleine (oder große) Pause. Hier finden Sie einige Adressen. Die folgenden Bilder helfen Ihnen bei der Orientierung und geben einen guten Überblick über die Umgebung.
Die Peter und Paul Kirche von draussen
von Kasprowicza-Straße aus
Turm mit der "Totenglocke"
66 Meter hoch
Kirche und Katharinenkloster
Mit etwas Glück im Inneren zu sehen
Hauptschiff
hl. Adalbert - Patron Ostreußens
hl. Andreas - Patron Ermalnds
hl. Adalbert als Missionar bei Pruzzen
Hochaltar
Gnadenstuhl über Heilsberg
Michaelaltar von Bischof Szyszkowski
"Maria im Schnee"
Abendmahlsengel
Die Taufkapelle (19. Jh.) mit Taufbrunnen (14. Jh.)
Die Heiligen drei Könige
Kanzel aus dem 18. Jh.
Bilder aus der Geschichte dieses Gotteshauses
Tor zum Pfarrhof - 19. Jh.
um 1930
um 1930
um 1920
Die Umgebung und Aussichten vom Turm
Das Schloss und das Kloster der Katharinnenschwestern
Die Orangerie
ehem. Altenheim der Katharinenschwestern und die Grundschulen